Ehemaliger Schüler wird Bundessieger bei „Jugend forscht“

Ehemaliger Schüler wird Bundessieger bei „Jugend forscht“

Höchsterfreut nahm die Schulfamilie des Gymnasiums Höchstadt die Nachricht auf, dass ihr ehemaliger Schüler Finn Rudolph (Abiturjahrgang 2023) den fachgebietsübergreifenden Bundessieg bei „Jugend forscht“ mit einer außergewöhnlichen Arbeit zur Rho-Methode des britischen Mathematikers John Pollard errang.

Bereits als Achtklässler nahm er erfolgreich mit seinem „Bernoulli-Modell“ im Bereich „Schüler experimentieren“ im Fach Physik bei „Jugend forscht“ teil und wurde Regionalsieger in Mittelfranken.

Umso erfreulicher, dass sich seine Begeisterung für die Naturwissenschaft als langjähriges Mitglied der AG „Technisches ExperiMINTieren“ nun auf Bundesebene auszahlte. Der Preis des Bundespräsidenten ist mit 3000€ dotiert.

Das Gymnasium Höchstadt gratuliert Finn zu diesem großartigen Erfolg und wünscht ihm weiterhin alles Gute auf seinem vielversprechenden Werdegang.

Moritz Biedermann

Bild: „Jugend forscht“

Hier finden Sie die Pressemeldung von BR24 und hier die Preisträgerbroschüre von Jugend forscht.

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