Auf mittelalterlicher Recherchetour – Lapbooks in der 7b

Wie lebten die Menschen in einer mittelalterlichen Stadt? Wie wurde aus einem Pagen ein Ritter? Was machten eigentlich die Burgfräulein? Gab es im Mittelalter schon so etwas wie eine Kanalisation? – Diesen und vielen anderen Fragen widmeten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b zusammen mit Frau Klumpe und Frau Schüttinger im Rahmen des Deutsch- und Geschichtsunterrichts.

Nachdem die Themen gelost worden sind, gestalteten die 24 Schülerinnen und Schüler dazu mit viel Eifer, Geschick und Kreativität ihr eigenes Lapbook.

Lapbook – Was ist das?

Diese Art der Präsentation wird häufig während der Beschäftigung mit einem Sachthema eingesetzt. Darunter versteht man konkret eine kleine oder größere Mappe, die sich mehrfach aufklappen lässt und in die kleine Faltbüchlein, Taschen, Klappkarten, Pop-ups, Umschläge mit Kärtchen usw. eingeklebt sind und so immer wieder neue Überraschungen bietet. Lapbooks gelten als hochmotivierende Präsentationsform für individuelle Lernergebnisse.

Die Schülerinnen und Schüler lernten in dieser Zeit nicht nur, gezielt und effektiv zu einem bestimmten Thema zu recherchieren, sondern auch, ihre Ergebnisse anschaulich zu gestalten und im Anschluss daran ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zu präsentieren.

Und jedes Einzelne der Lapbooks kann sich wahrlich sehen lassen! Ab sofort können die Werke der Klasse 7b im Schaukasten der Pausenhalle bewundert werden.

 

StRefin Astrid Schüttinger

 

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