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Aktuelles aus dem MINT-Bereich - Schuljahr 2019/20

  • Jugendwettbewerb Informatik 2019

    Der rundenbasierte Jugendwettbewerb Informatik (https://jwinf.de) wird unter dem Motto „Programmieren – leichter als du denkst“ ausgetragen und erwartet von den Teilnehmern gar keine bis wenig Vorkenntnisse in der Programmierung.

    Bei dem Wettbewerb müssen die Schüler online mit einer blockbasierten Programmiersprache Algorithmen zu unterschiedlichen Problemstellungen mit drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden entwerfen. Dabei können die Schüler jederzeit ausprobieren, ob ihre Programme alle Anforderungen erfüllen und können gegebenenfalls ohne Punktabzug nachbessern. Jedoch haben sie pro Runde nur eine Bearbeitungszeit von 60 Minuten.

    In diesem Schuljahr wurde dieser Wettbewerb erstmalig in den Informatikklassen und -kursen ab der Mittelstufe ausgetragen. Bei der ersten Runde haben vom Gymnasium Höchstadt 178 Schüler teilgenommen, bei der zweiten Runde waren es nur noch 77 Schüler. Einige Schüler haben sich für die dritte Runde qualifiziert, welche vom 1. September bis zum 23. November 2020 stattfinden wird.
  • Das Wahlfach „Mit Astronauten ins Weltall“

    Unsere selbstgebastelten Tellurien zeigen: Auf der Bahn der Erde um die Sonne ist die Erdachse immer in der gleichen Richtung geneigt.

    Dreizehn sehr interessierte Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Jahrgangsstufen machten sich im Schuljahr 2019/2020 auf den imaginären Weg zur Internationalen Raumstation (ISS). Nach einem Astronautentest wurde überlegt, dass es am günstigsten wäre, die Rakete in Richtung Osten und in der Nähe des Äquators zu starten. Eigene Experimente zum Rückstoßprinzip mit Luftballons und Starts von Brauseraketen gehörten ebenfalls zur „Reisevorbereitung“ wie Versuche zur Beschleunigung im Fahrstuhl des Physiktrakts. Die Dimensionen der ISS erkundeten wir mit einem großen Fußbodenpuzzle und Marvins gelungener Minecraft-Modellierung.

    Großes Interesse gab es neben der Raumfahrt aber auch für die Astronomie: Wir lernten, welche Sternbilder am nördlichen Himmel zu beobachten sind und hörten von verschiedenen Theorien zum „Stern von Bethlehem“. Im Schulhof, wo wir alles mit Kreide aufmalten, staunten wir über die große Entfernung von Erde und Mond und die im Vergleich so niedrige Umlaufbahn der ISS. Aber auch schwierige Themen gehörten dazu, wie der Asteroideneinschlag im Nördlinger Ries oder die Entstehung von schwarzen Löchern.

    Ob jemand noch sein Mondkino fertig gebastelt hat? Und was wohl aus den Planetengeschichten geworden wäre? Das haben wir in diesem Schuljahr nicht mehr schaffen können, aber vielleicht im nächsten Physik- oder Astronomiekurs!

    Andrea Fröhlich

     

  • Kleines Museum historischer physikalischer Geräte am Gymnasium Höchstadt

    Die Physik-Sammlungsleiter unseres Gymnasiums aus früheren Generationen waren offenbar zumeist sparsame Leute, die es nicht übers Herz brachten, ausgemusterte Geräte zu entsorgen und wegzuwerfen. Da – aus heutiger Sicht muss man sagen: Gott sei Dank! – genügend Lagerplatz zur Verfügung stand, sammelte sich im Lauf der Jahrzehnte etliches nicht mehr gebrauchtes, unmodern oder unhandlich gewordenes, nicht mehr lehrplankonformes, oft auch defektes Gerät an. Bei näherer Durchsicht im Laufe dieses Schuljahres ergab sich, dass darunter einige „Perlen“ zu finden waren, die es wegen ihres historischen Werts eigentlich nicht verdient haben, im „Dornröschenschlaf“ vor sich hin zu verstauben. Etwa zur selben Zeit brachte der an unserem Gymnasium lehrende Physiklehrer Erek Mennecke von der Universität Bamberg, wo er einen Lehrauftrag wahrnimmt, längst ausgemusterte alte, zunächst ominöse Röhrengeräte mit, die sich dann als Geißler-Röhren, also Vorläufer unserer heutigen Leuchtstoffröhren, entpuppten. Da die Bamberger Didaktik der Naturwissenschaften die Geißler-Röhren unserem Gymnasium dankenswerterweise zur Verfügung stellte, wurde die Idee geboren, alle diese Schätze in geeigneter Form zu präsentieren. Da auch bei der Schulleitung Begeisterung für diese Idee geweckt wurde, können nun in einer großzügigen beleuchteten Schrankvitrine auf dem Gang vor den Physiksälen Einblicke in die Arbeit historischer Physiker und ihre Laboratorien gewonnen werden. Neben den Geißler-Röhren können Geräte der historischen Photographie, Mikroskopie, Wiegetechnik, elektrischer Messtechnik und etliches mehr besichtigt werden. Die zugehörigen Erläuterungen mit Funktionsskizzen und geschichtlichen Anmerkungen vertiefen das Wissen um die ausgestellten Objekte.

    Wolfram Degen

  • Biologie in der Praxis

    13.00 Uhr, der Gong ertönt. Nach dem Öffnen der Klassenzimmertüren blickten sich viele Schüler verwundert an und fragten: "Weshalb riecht es hier nach Bratwürsten und Sauerkraut? Wo kommt das her?"

       

    Verantwortlich dafür war die Klasse 8d. Im Rahmen des Biologie-Unterrichts werden in der 8. Jahrgangsstufe Bakterien samt Ernährungsformen thematisiert. Die Schüler beschlossen, sich nicht mit der theoretischen Abhandlung über die anaerobe Ernährungsweise durch Gärung zufrieden zu geben. Stattdessen sollte dies praktisch erprobt werden. Die Herstellung von Sauerkraut aus Weißkohl erfolgt durch Milchsäurebakterien, die bei Luftabschluss vorhandene Zucker in Milchsäure umwandeln. Dafür braucht es zwar ein paar Wochen...aber es schmeckt!

  • Informatik Biber 2019

    Wer ist im sozialen Netzwerk „Teenigram“ ein Superstar? Kann man aus den komprimierten Auszeichnungen einer Überwachungskamera Rückschlüsse auf die beobachteten Ereignisse ziehen? Wie viele Minuten braucht der autonome Schneepflug mindestens, um den Weg zu drei Iglus frei zu räumen? Auf welchem Weg verlassen die geschnittenen Hölzer das Sägewerk? Und wie sortiert man mit wenig Umräumen einen neuen Teller in der Spülmaschine ein? Beim Informatik-Biber setzen sich Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Höchstadt mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich.

    Wie auch in den Jahren zuvor konnte beim größten Informatikwettbewerbs in Europa deutschlandweit erneut die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Diesmal haben rund 28.000 Schüler mehr teilgenommen, so dass die Gesamtanzahl 401.737 Teilnehmer aus 2.308 Schulen betrug.

    Als ersten Preis erhielten am Gymnasium Höchstadt sechs Schüler einen USB-Stick. Die dreizehn ersten Preisträger der Jahrgangsstufen 5 und 6 haben eine Taschenlampe überreicht bekommen. Bundesweit erhielten nur etwa 2,7% der Teilnehmer einen ersten Preis, am Gymnasium Höchstadt waren es etwa 3,7% der Teilnehmer. Über den zweiten Preis, einen Buntstift mit Holzspitzer, freuten sich vier Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 Schüler. Einen Handyhalter aus Holz haben dreizehn Schüler aus den Jahrgangsstufen 7 bis 12 als zweiten Preis überreicht bekommen. Diesen zweiten Preis haben bundesweit ungefähr 3,0% der Teilnehmer erhalten, am Gymnasium Höchstadt ungefähr 3,3% der Teilnehmer. Den dritten Rang haben 215 Schüler erreicht. Bundesweit erzielten etwa 27,0% der Teilnehmer einen dritten Rang, am Gymnasium Höchstadt sogar 42,2%. In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 haben alle Teilnehmer eine Urkunde erhalten. Ab Jahrgangsstufe 9 hat man erst eine Urkunde erhalten, wenn man bei der Teilnahme eine Leistungsstufe erreicht hatte.
  • Bau von Saalfliegern - sogar 2 Workshops waren gewünscht

    Nach dem "Meister Eder" im letzten Jahr mit seinem Besuch an unserem Stand in der Flugwerft und dem Workshop zum Thema "Saalflug" einen tollen neuen Impuls gesetzt hatte, sollte auch in diesem Schuljahr der Bau von ultraleichten Saalflugmodellen im "Technischen ExperiMINTieren" angeboten werden, um erneut an den Meisterschaften teilnehmen zu können. Das Schülerinteresse war riesig! Wir mussten sogar zwei Termine zum Basteln anbieten.

      

  • Neue Ausrüstung dank Rotary Club!

    Die Aischtalstörche bedanken sich erneut herzlichst beim Rotary Club Höchstadt, der durch großzügige Spenden nicht nur Projekte wie den Makeathon ermöglicht, sondern auch bei der materiellen Weiterentwicklung entscheidend hilft. Kürzlich konnte ein neuer Schrank angeschafft werden, der zum einen üppige Möglichkeiten zur Materialsortierung bietet, zum anderen aber auch die sichere Aufbewahrung von Lithium-Akkus aus dem Modellbereich ermöglicht. Wir freuen uns sehr!

        

    Zudem durften wir unsere elektrotechnische Ausstattung erweitern. Zahlreiche Elektroartikel stehen nun für Projekte der Aischtalstörche, dem Makeathon oder dem Bienenprojekt "BeeAlive" zur Verfügung.

       

     

    VIELEN DANK an den Rotary Club von den Aischtalstörchen!

     Text und Fotos:  Achim Engelhardt

  • Das Bernoulli-Mobil zeigt sich auch bei der Erfindermesse iENA

    Finn Rudolph konstruierte ein Fahrzeug, das im Idealfall Wände hochfahren sollte. Dazu nutzte er das Wissen um den Bernoulli-Effekt aus. Seine Idee und deren Umsetzung waren so überzeugend, dass er bei Jugend forscht mit seinem Projekt Regionalsieger und 2. Landessieger wurde.

    Aber auch bei der Erfindermesse iENA stellte er auf dem Nürnberger Messegelände zeitgleich zur Consumenta sein Bernoulli-Mobil interessierten Passanten vor.

      

       

    Eine tolle Arbeit, von der Idee über die eigenständige Umsetzung mit viel Einsatz und Leidenschaft. Prima! Wir freuen uns mit dir über die Medaille bei der iENA und gratulieren!!

    Fotos: Klaus Strienz

  • 3d-Druck am Gymnasium in der 2. Generation

    3d Druck in der 2.Generation durch den Prusa, der 5 Filamente gleichzeitig einziehen kann!! Stolz zeigen wir unsere neueste Errungenschaft, die von Johannes und Paul eigenhändig zusammengebaut wurde:

     

  • Das Makeathon-Konzept überzeugt auch bei der MINT-EC-Schulleitertagung in Dresden

    Nach der erfolgreichen Aufnahme in das MINT-EC-Netzwerk 2017 nahm das Gymnasium Höchstadt im November 2019 nicht nur durch einen Vertreter der Schulleitung an der Direktorentagung des Excellence-Clusters teil, sondern stellte auch das Makeathon-Konzept den Vertretern von rund 380 Schulen aus ganz Deutschland vor. Die MINT-Excellence"-Jahreshauptversammlung fand an der Dresdner Universität statt. 

      

    Neben Ingo Pöllmann, der als Teilnehmer der Schulleitung viele neue Impulse aus Dresden mitnehmen konnte, stellten Bernhard Kausler, Mitarbeiter der Erlanger Softwarefirma ITQ und Mitbegründer des 1. Schüler-Makeathons, und Achim Engelhardt, Leiter des Wahlunterrichts "Technisches ExperiMINTieren", das Makeathon-Konzept vor. Als "Eye-Catcher" erfüllte der intelligente Einkaufswagen seine Rolle hervorragend und viele Gesprächspartner verließen begeistert und beeindruckt von den erbrachten Schülerleistungen den Stand des Höchstadter Gymnasiums.

    Das Konzept, welches zur Überwindung von Hemmschwellen insbesondere den Spaß an Technik und die Freude am gegenseitigen Umgang mit den Teammitgliedern vermittelt, beeindruckt durch zahlreiche Synergieeffekte. So staunten die Besucher nicht schlecht über die interdisziplinären Kontakte zwischen Gymnasiasten, Auszubildenden, Studenten, Professoren und Ingenieuren. Die entstehenden Netzwerke können für Schüler, Firmen und soziale Projekte wie bei "Technik ohne Grenzen" gleichermaßen für alle Beteiligten nützlich sein.

    Zudem sollen kreatives, ja ver-rücktes Denken sowie das Be-grefien von Technik im Mittelpunkt stehen.

    Diese Aspekte überzeugten auch das Management des MINT-EC-Netzwerks, sodass demnächst Workshops im Bereich von Lehrer- und Schüler-Camps angeboten werden sollen.

     

    Siehe dazu auch: https://www.infranken.de/regional/artikel_fuer_gemeinden/verruecktes-denken-angesagt;art154303,4600656

     Fotos: Klaus Strienz, Achim Engelhardt

  • Auszeichnungen für die Jüngsten beim Landeswettbewerb "Eperimente antworten"

    Stolz nehmen unseren jüngsten Nachwuchsforscher die Urkunden von Herrn Deinzer entgegen! Sie haben erfolgreich beim Landeswettbewerb "Experimente antworten" teilgenommen. Die neuesten Aufgaben findet man immer unter https://www.km.bayern.de/schueler/meldung/53/freude-am-experimentieren-landeswettbewerb-experimente-antworten.html.

    Die gestellten Experimente können üblicherweise auch zu Hause mit den Eltern durchgeführt werden. Nach Abgabe einer kleinen Dokumentation mit den gemachten Beobachtungen, kann man bereits eine Auszeichnung erhalten. Wir gratulieren herzlich und freuen uns mit den engagierten Teilnehmern!

       

    Fotos und Text: A. Engelhardt

  • Bau von Zentrifugen im Physikunterricht

    Eine Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft heterogene Gemische trennt.

    Zentrifugen sind vielfältig einsetzbar. In der Milchindustrie zentrifugiert man beispielsweise Vollmilch um diese in Rahm und Magermilch zu trennen. Astronauten trainieren in Zentrifugen um sich auf ihren Flug ins Weltall vorzubereiten. Aber auch Waschmaschinen oder Salatschleudern sind nichts anderes als Zentrifugen. In der Medizin gewinnt man mit Hilfe von Zentrifugen die Bestandteile aus dem Blut, die man für Malaria- oder HIV-Tests braucht. Doch Zentrifugen sind nicht ganz billig und brauchen Strom. Deshalb haben Forscher von der Universität Stanford eine Zentrifuge entwickelt, die nur aus Papier, einer Schnur und Holz besteht und mit Muskelkraft betrieben wird, um auch in ärmeren Ländern ohne ausreichende Laborinfrastruktur Malariatests durchführen zu können. Mehr Infos unter: https://www.spektrum.de/video/weltschnellste-zentrifuge-aus-papier/1472247.

    Im Physikunterricht haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c diese Zentrifuge nachgebaut. Anstelle von Blut wurde ein Gemisch aus Wasser und roter Kreide zentrifugiert.

    Unzentrifugierte „Blutprobe“: Gemisch aus

    Wasser und roter, fein geriebener Kreide

     

     

                    

    Ein Schüler beim Zentrifugieren der

    simulierten Blutprobe.

     

     

                       

    Zentrifugierte „Blutprobe“: der rote

    Kreidestaub hat sich an den Enden des

    Röhrchens abgesetzt

     

     Monika Schork, StRefin

  • Biologie ist eine experimentelle Wissenschaft!

    Das glauben Sie nicht? Das kennen Sie aus dem Biologie-Unterricht nicht? Leider ist es oft so. Durch den vollgepackten Lehrplan fehlt oft die Zeit zum Experimentieren. Doch die Biologie-Fachschaft suchte sich ein paar Lücken aus. Seit einiger Zeit haben sich so z.B. freiwillige Karpfenpräparationen in den 6. Klassen am Nachmittag etabliert, ebenso die Präparation von Schweineaugen in den 9. Klassen oder die Herzpräparation in den 10. Klassen.

       

    Natürlich wird kein Schüler gezwungen, jeder darf aber präparieren. Selbst anfänglich äußerst zurückhaltende Schüler zeigen sich nach kurzer Zeit interessiert und fotografieren dann emsig.

     

     

    Um Schülern die Freude am Experimentieren und Präparieren zu ermöglichen, soll das Angebot beibehalten und künftig schrittweise ausgebaut werden, um die Möglichkeiten der neuen Räumlichkeiten im Nordbau voll auszunutzen.

    Bilder: A. Engelhardt, L. Maier