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Besuch bei Alcatel-Lucent in Nürnberg

Nach der Teilnahme am Wettbewerb „Vision-Ing21“ vom Förderkreis Ingenieurstudium e.V. an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg trat die Gruppe „Federflugobjekte“ Ende des Schuljahres 2009 ihren wohlverdienten Preis an. Sie gewann einen Besuch bei der Firma Alcatel-Lucent in Nürnberg.

Die Schüler waren anfangs etwas skeptisch, da sich niemand vorstellen konnte, was die Firma überhaupt produziert. Wir erfuhren, dass es sich um einen Zulieferer für viele Produkte handelt, der z.B. fast alle großen Handyfirmen beliefert, dessen Name aber bei den Endprodukten nicht mehr auftritt. Dank der sehr guten Organisation und der kompetenten, stets zuvorkommenden und netten Führung von Herrn Weigmann, dem „Head of Managing“ und Jury-Mitglied bei Vision-Ing21, sowie Herrn Reichel, einem Diplom-Ingenieur des Unternehmens, wichen die Zweifel der Schüler ganz rasch einem echten technischen Interesse.

 

Herr Reichel (rechts) und Herr Weigmann (mitte) führten uns geduldig durch das Unternehmen in Nürnberg

Besonders lobenswert waren die stets schülergemäßen, aber dennoch sachlich kompetenten Erläuterungen. So erfuhren wir, dass Ingenieure gerade Server entwickelt hatten, bei denen gleichzeitig weltweit fünf Millionen Menschen z.B. mp3s von nur einer Platine downloaden könnten. Ehe wir eine von diesen neu entwickelten Kommunikationsplatinen in Augenschein nehmen durften, mussten wir uns antistatische Mäntel anziehen. Durch Reibung von Kleidungsstücken laden sich auch Personen elektrostatisch auf und bei Kontakt mit Platinen könnten Entladungen diese zerstören.

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Geschrieben von A. Engelhardt
Veröffentlicht: 04. August 2014
Zuletzt aktualisiert: 01. Februar 2015

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VisionIng-Finale 2009 Federflugobjekte und Wasser-Luft-Raketen

In diesem Jahr nahmen sogar zwei Projektgruppen der Aischtalstörche in verschiedenen Altersklassen beim VisionIng-Finale teil. Beide Projekte faszinierten immer wieder unteschiedlichste Personengruppen und sie tun dies noch heute.

Hier ein paar Impressionen der Gruppe "Federflugobjekte":

Die Idee und das Knowhow für dieses Projekt erhielten wir von dem aus dem TV bekannten Fürther Flugpionier Hermann Holzhauser, der mittlerweile leider verstorben ist. Er erklärte, dass man Geduld und Geschick für das Zuschneiden der Federn braucht. Zudem dürfe man für einen Nurflügler nur stets die gleiche Feder des linken und rechten Flügels einer Taube, etc. verwenden, da sonst die Symmetrie nicht gegeben sei. Das beeinflusse dann entscheidend das Flugverhalten.

Die von Hermann Holzhauser gefertigten Flugobjekte stellen regelrechte Meisterwerke dar. Vom Hubschrauber, über Nurflügler und Doppeldeckern ist alles vorhanden. Mit seinem Koffer und den darin befindlichen Federfliegern trat Herr Strienz sogar schon im amerikanischen TV auf. Holzhausers "Schnapsidee" steht sogar im Guiness Buch der Rekorde: es ist das leichteste Flugobjekt der Welt!

  

Schnell begeisterten sich unsere Schüler für diese Ideen und das Bauen von Flugobjekten aus Vogelfedern. Frei nach dem Motto der Bionik konstruierten sie zahlreiche Flugmodelle, wobei nur "biologische" Materialien für die technische Umsetzung ihrer Ideen verwendet wurden. Neben den Federn diente Pfeifenputzergras zur Verstärkung und Verstrebung der Flugobjekte.

Ebenso stieg das Interesse für weitere Anwendungsbereiche von Federn. Schnell wurden diese auf ihre historische Verwendung hin geprüft. Kann man mit einem Federkiel wirklich schreiben? Ja! So entstanden auch Bilder im Kunstunterricht damit.

 

 

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Geschrieben von A. Engelhardt
Veröffentlicht: 04. August 2014
Zuletzt aktualisiert: 08. Februar 2015