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W-Seminare der modernen Fremdsprachen

 

Was ist ein W-Seminar?

Seit dem Schuljahr 2009 ist das W-Seminar Bestandteil der Qualifikationsphase in den Jahrgangsstufen 11 und 12. Drei Halbjahre lang beschäftigen sich die Schüler mit einem wissenschaftlichen Thema ihrer Wahl. Die Zielsetzung des W- Seminars besteht in der Vermittlung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens im Hinblick auf einen möglichen universitären Werdegang der Schüler. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen: In 11/1 werden die Inhalte des Seminar-Themas in gemeinsamen Sitzungen erarbeitet und erläutert. Im Anschluss findet die Themenvergabe für die schriftliche Seminararbeit statt. In 11/2 werden die Schüler mit den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht. Aspekte hierbei sind der Umgang mit Sekundärliteratur, korrektes  Zitieren und Bibliographieren sowie die selbständige Bearbeitung ihres Seminararbeitsthemas (inhaltliche Gliederung, wissenschaftliche Recherche etc.). In einer Zwischenpräsentation stellen die Kursteilnehmer ihre vorläufigen Ergebnisse im Plenum vor. 12/1 beginnt mit der intensiven Betreuung der schriftlichen Seminararbeit bis zu ihrer Fertigstellung und Abgabe nach den Herbstferien. Danach arbeiten die Schüler an der Abschlusspräsentation, in der sie die wesentlichen Inhalte ihrer Seminararbeit im Plenum vorstellen und in einer anschließenden Diskussion vertiefen.

Christina Krapp

W-Seminare der vergangenen Jahre

 

2014/16

Englisch

Young Adult Fiction – From Page to Screen Christine Prinz

Ausgehend vom ersten Werk dieses neuen Genres und seiner Verfilmung (S.E.Hinton: The Outsiders 1967) erkundet das Seminar verschiedene Werke der Literatur für junge Erwachsene – geschrieben von Erzählern aus dem englischsprachigen Raum – und ihre Filmversionen. Die Schüler wählen dann einen Roman und/oder dessen Verfilmung und schreiben ihre Seminararbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen über selbst gewählte Schwerpunkte.

 

 

Italienisch

La Sicilia –questa maledetta terra benedetta Eva Schmidt-Schenetti

 Wenn man von Sizilien spricht, denkt man sofort an die Mafia. Diese Region Italiens ist aber viel mehr als das: es ist das Land der Griechen, der Römer, der Araber und der Normannen, es ist das Land der Orangen, Zitronen und Mandelbäume, das Land des „Gattopardo“, Montalbanos und der „Malavoglia“, aber auch der Musiker wie Bellini oder Carmen Consoli. Sizilien ist ein geschlossenes Universum in einem Dreieck, mit der zerstörerischen Kraft des Ätna und dem kristallklaren Wasser von San Vito lo Capo. Es ist das Land, das Totò Riina, aber auch Giovanni Falcone, Paolo Borsellino, Peppino Impastato und die vielen anderen Kämpfer gegen die Mafia hervorgebracht hat, kurz gesagt: Sizilien lebt von seinen Kontrasten. Das Hauptziel des Seminars besteht darin, den Teilnehmern einen Einblick in die Lebenswirklichkeit Siziliens zu verschaffen, der über die üblichen Stereotype hinausgeht. Die Schüler sollen sich mit den geographischen und wirtschaftlichen Begebenheiten der Insel und den dadurch auftretenden Problemen auseinandersetzen. Die Kunst, die Musik und die Geschichte des „Dreiecks Italiens“ sollen ebenso analysiert werden wie literarische Texte, wodurch die Schüler einen Einblick in die kulturellen und gesellschaftlichen Begebenheiten Siziliens erhalten sollen.

 

2013/ 2015

Englisch

Jewish-American Culture Andreas Süß

Eine beträchtliche Anzahl von Autoren mit jüdisch-kulturellem und/oder -religiösem Hintergrund gehört zum Mainstream amerikanischer Literatur. Vielen gemeinsam ist die Verarbeitung ihrer Erfahrungen im "gelobten Land" Amerika - und nicht zuletzt ihr Scheitern an einem vermeintlichen Zusammenprall unvereinbarer Kulturen.

Was die jüdisch-amerikanische Kultur von vielen anderen "hyphenated cultures" unterscheidet, ist dieses vielfach lebensgeschichtlich beobachtbare und literarisch verarbeitete Motiv: Für viele Juden, v.a. aus den osteuropäischen "Stetl",  war Amerika gleichbedeutend mit dem "promised land" der Bibel; wirklich ankommen und heimisch werden in diesem "gelobten Land" hieß für sie aber, ihre religiös-kulturellen Bräuche wie Kleidung oder Speise- und Reinheitsvorschriften bis hin zur jiddischen Sprache abzulegen - und damit auch ihren Glauben zu verlieren. Diese innere wie äußere Zerissenheit zieht sich wie ein roter Faden durch die jüdisch-amerikanische Literatur.

Zugleich prägten jüdische Einwanderer das Gesicht der USA: von der "Kosher Nostra", einer Mafiaorganisation zur Zeit der Prohibition bis hin zu den Gründern der Filmindustrie Hollywoods, vom Buttenheimer Levi Strauss, dem Erfinder der Blue Jeans, bis hin zu Prominenten wie Barbra Streisand. Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die zahlreichen Verschwörungstheorien von jüdischer Verstrickung in die Finanz- und Außenpolitik der USA.

Alles in allem mehr als genug Themen, bei denen eine wissenschaftliche Betrachtungs- und Arbeitsweise, wie sie im W-Seminar eingeübt werden soll, reichlich Stoff für überraschende Einblicke bietet.

 

 

2010/ 2012

Italienisch

La storia del cinema italiano Schmidt-Schenetti

Englisch

Detective Novels Christina Krapp

 

2009/2011

 

Französisch

 

Un petit voyage autour du monde avec trois héros de BD francophones : Astérix, Tintin et Iznogoud Klein

 

 

Details
Geschrieben von Süß Andreas
Veröffentlicht: 03. November 2013
Zuletzt aktualisiert: 02. September 2017