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Deutsch-französischer Tag 2019

Fetzige Tanzeinlage zu Maître GIMS ft. Vianney - „La même“

 

Mit fetzigen Rythmen von Mâitre GIMS feiern Schüler und Lehrer die deutsch-französische Freundschaft und erinnern mit einer kurzen Schüleransprache an die Bedeutung des Elysee-Vertrages. Die von OStRin Ederer eigens erstellte Choreografie zu La Même begeisterte die versammelte Schülerschaft. Sowohl Schüler als auch Lehrkräfte ließen sich von der Tanzgruppe musikalisch mitreißen und konnten so eine beschwingte Pause mit französischer Musik verbringen.                                                                

 

                        
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Geschrieben von Eva Gutbrod
Veröffentlicht: 10. Januar 2019
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2019

Regionalentscheid Volleyball

Nach den Weihnachtsferien war es für die Volleyballerinnen des Gymnasiums Höchstadt wieder soweit, acht Spielerinnen der Mädchen II fuhren am Montag, den 14.1.19, nach Altdorf und vier Spielerinnen der Mädchen III am Dienstag, den 15.1.19, nach Bad Windsheim zum Regionalentscheid.


Das Losglück am Montag ergab, dass die erste Begegnung gleich gegen den Favoriten stattfand. In einem konzentrierten Spiel gelang Nicola eine sehr gute Feldabwehr und kraftvolle Angriffe, Johanna spielte aus allen Lagen gekonnt ihren Angreifern zu und gegen die gegnerische Starspielerin stellten Melanie und Lena immer wieder erfolgreich einen Block. Und trotzdem war die Höchstadter Mannschaft gegen sehr gut aufspielende Altdorfer machtlos.

In den nächsten Spielen kämpften die Mädels erfolgreich um Platz zwei. Obwohl Elena und Laura kein eingespieltes Team sind, harmonierte das Zusammenspiel hervorragend und Laura konnte mit ihren Angriffen immer wieder direkt punkten. Marie zeigte sich als Neben- und Hauptangreiferin variabel und war am Netz steht's wach und erfolgreich. Gegen Uffenheim ging es extrem spannend zu, die Mädels wehrten im Entscheidungssatz gleich 4 Matchbälle ab und erspielten sich letztendlich erfolgreich 6 Matchbälle, damit ging dieser Satz 21:19 für Höchstadt aus.

Gegen die Franconian International School hielten die Höchstadter Spielerinnen ihre Konzentration ganz hoch, so dass Emma gleich unglaubliche 20 Angaben in Folge machen durfte.

 

 

Am Dienstag waren die Voraussetzung nicht so günstig wie am Montag. Krankheitsbedingt fehlte schmerzlich Carolin und auch Doreen musste absagen. Gut, dass Miruna spontan einspringen konnte. Ohne Auswechselspieler stand ein langer und anstrengender Turniertag mit mindestens 6 Sätzen bevor.

Die Mädels der Altersklasse III spielten 4 gegen 4 auf einem 7 mal 7 Meter Feld. Die Zusammensetzung der Mannschaft war für die Mädels ungewohnt, so hatten sie nie miteinander gespielt.  Im ersten Satz mussten sich die Spielerinnen erst finden und sich an das kleine Feld gewöhnen, aber sie kamen immer besser ins Spiel und holten gut auf. Mit platzierten langen Bällen von Thea und harten Angaben von Annika sowie souverän abgewehrten Bällen von Alexandra erkämpften die Mädels sich von Spiel zu Spiel immer mehr Punkte. Letztendlich fehlte aber die Routine, sichere Angaben und mehr Zuversicht in druckvolle Angriffe, um gegen die sehr gut spielenden Gegner die Nase vorne zu haben.

 

 

 

Im März kämpfen als letztes dieses Schuljahr die jüngsten Mädels um den heißersehnten aber noch nie erreichten Sieg im Regionalentscheid! Wir drücken schon jetzt die Daumen.

C. Böckl

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Geschrieben von Eva Gutbrod
Veröffentlicht: 10. Januar 2019
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2019

Höhlenmalerei

Wie fühlten sich die vier französischen Jugendlichen, als sie 1940 die Höhle von Lascaux entdeckten? Wie malten die Steinzeitmenschen ihre Tierbilder an die Höhlenwände? Warum waren diese Höhlenbilder überhaupt gemalt worden?

Auf die Spur dieser Fragen machte sich die Klasse 6b im Geschichtsunterreicht im Rahmen einer Internetrecherche zur Höhle von Lascaux in Frankreich. Aber auch die beste Internetrecherche kann nicht verdeutlichen, wie mühsam das Malen auf unebenem Untergrund gewesen sein muss, wie anstrengend, die Konturen der Tiere mithilfe angekokelter Zweige zu gestalten und dabei seine Öllampe oder Fackel am lodern zu halten, damit man nicht im Dunkeln steht.

Es war zwar keine Höhle, in die sich die Schülerinnen und Schüler auf den Spuren der Steinzeitmenschen begeben haben, sondern nur der Innenhof des Gymnasiums, dennoch wurde schnell deutlich, wie mühsam das Malen mit einfachen Mitteln war. Gemeinsam mit Ihrer Kunstlehrerin Sonja Koenigk und ihrer Geschichtslehrerin Isabella Klumpe malten die Schülerinnen und Schüler ausgewählte Motive der Höhle von Lascaux auf Packpapier nach. Zum Malen durfte nur ein Holzstäbchen verwendet werden, dass mithilfe eines Teelichts angekokelt wurde, sodass man mit der Asche zeichnen konnte.

In der Folgestunde durften die inzwischen getrockneten Konturen mit in Handarbeit hergestellten Naturfarben aus verschiedenen Erden ausgemalt werden.

Die Ergebnisse dieser experimentellen Arbeit kann man hier bewundern.

 
     
 
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Geschrieben von Eva Gutbrod
Veröffentlicht: 22. Oktober 2018
Zuletzt aktualisiert: 22. Oktober 2018

Mathematik kann Spaß machen

Mathematik kann Spaß machen – das haben die Schüler des Gymnasiums Höchstadt am 27. September gezeigt. In Höchstadt ließen die angehenden Abiturienten des Projekt-Seminars „Mathematische Schnitzeljagd“ unter der Leitung von Caroline Böckl zwei fünfte Klassen auf der Suche nach einer entführten Lehrkraft durch die Stadt laufen.

Normalerweise besucht man an einem Wandertag in der Schule ein Museum oder läuft zu einem Spielplatz. Die Schüler der  5A und der 5E erlebten am Donnerstag allerdings einen Ausflug der besonderen Art. Nach der Begrüßung der Seminaristen wurde den Schülern erklärt, dass eine Lehrerin der Schule entführt wurde und überall in Höchstadt Hinweise in Form von Mathe-Aufgaben hinterlassen konnte, wo der Täter sie hingebracht hatte. Wenn sie den ersten Hinweis am Schuleingang richtig deuten konnten, würde die Lösung ihnen die Koordinaten des nächsten Hinweises verraten, der sie wiederum zum dritten Ort führen konnte. In der Geo-Cashing-App C:Geo, die die Schüler bereits im Voraus herunter geladen hatten, wurde ihnen, wenn sie richtig gerechnet hatten, der Abstand zu ihrem jeweiligen Ziel angezeigt. Sobald die Zahl null betrug, wusste man, dass sich eine Dose mit einer Aufgabe in der Nähe befinden musste.

Die Aufgaben waren auf den Stoff der vierten und fünften Klasse ausgelegt und wurden in den meisten Fällen nach intensivem Nachdenken schnell gelöst. Kreativ formuliert und an das Versteck angepasst, waren sie oft so anspruchsvoll, dass die Kinder zusammenarbeiten mussten, um die Lösung zu finden. Bei einer Station musste beispielsweise die Länge der Aischbrücke geschätzt und dann in eine sogenannte Additionspyramide eingetragen werden. Dazu ließen die Aufsichtspersonen ihre Gruppe die gesamte Brücke abschreiten und ihre Schritte zählen.

In jeder Dose befand sich neben einer Knobelaufgabe auch eine Zeugenaussage mit einem Hinweis auf den Entführer. An der letzten Station wurden den begeisterten Teilnehmern dann Bilder von Verdächtigen vorgelegt. Es galt, den Täter mit Hilfe der Aussagen in einem Ausschlussverfahren zu überführen.

Um zu vermeiden, dass der Großteil der Fünftklässler zusah, während einige wenige rechneten, wurden die Sucher in Gruppen von vier bis fünf Schülern mit je einem Zwölftklässler zur Aufsicht eingeteilt und starteten im Abstand von 15 Minuten am Eingang des Gymnasiums. Die gesamte Schnitzeljagd dauerte durchschnittlich etwa eineinhalb Stunden. In der restlichen Zeit zwischen acht und ein Uhr beschäftigten die Organisatoren ihre Schützlinge mit Kennenlern-Spielen und sportlichen Aktivitäten wie Besenfußball. Zum Schluss gab es eine Siegerehrung, bei der das schnellste Team in jeder Klasse Gutscheine für einen freien Eintritt in das Höchstadter Hallenbad gewann. Diese wurden von der Stadt Höchstadt gestiftet. Die restlichen Schüler gingen auch nicht leer aus und erhielten Süßigkeiten und ein vom Seminar gestaltetes Mathe-Memory.

Insgesamt machte das Projekt sowohl den P-Seminaristen als auch den teilnehmenden Schülern großen Spaß und war damit ein voller Erfolg. Der Geo-Cache ist öffentlich zugänglich und kann von jedem kostenlos genutzt werden. Er führt rund durch Höchstadt und zeigt dabei die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Genauere Informationen dazu finden sich auf der Homepage der Schule.

Christian Baum

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Geschrieben von Eva Gutbrod
Veröffentlicht: 13. Oktober 2018
Zuletzt aktualisiert: 13. Oktober 2018

English Reading Competition

Ausgerechnet am Freitag, dem 13. Juli, mussten die zehn Klassensieger unserer 6. Klassen beim schulinternen Englisch-Vorlesewettbewerb ihr Können unter Beweis stellen – doch sie taten dies mit Bravour.

„Congratulations“ an alle Wettbewerbsteilnehmer zu ihrem jeweiligen Klassensieg und besondere Glückwünsche an die Gewinnerin Hanele Fröhlich (6c), die unsere Schule im nächsten Schuljahr auf mittelfränkischer Ebene vertreten wird.

 

     

 

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Geschrieben von Eva Gutbrod
Veröffentlicht: 31. Juli 2018
Zuletzt aktualisiert: 31. Juli 2018

No Refs - No Games

Auf Initiative des Gymnasiums Höchstadt, des TSV Lonnerstadt und der Schiedsrichtergruppe Erlangen nahmen im Sportheim des TSV Jugendliche am Projekt "Learn to Ref" des Bayerischen Fußball-Verbandes teil. 

(Michael Schmidt, 2.v. rechts, Lehrwart der Schiedsrichtergruppe Erlangen freut sich über viele zukünftige Kollegen, links oben Mit-Initiator Thomas Schmidhuber)

No Refs - No Games! So lautet eine Initiative des Bayerischen Fußball-Verbandes, in der Jungen und Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren schrittweise auf die Schiedsrichtertätigkeit als "Learn to Ref"-Kids herangeführt werden. Denn als Volkssport Nummer eins lockt der Fußball zwar jedes Wochenende Massen auf die Sportplätze und vor die TV-Geräte, gleichzeitig wächst die Unzufriedenheit bei Trainern, Spielern und Zuschauern über viele Entscheidungen der Unparteiischen und sorgt oft für Diskussion, gerade im Amateurbereich.

Für das Gymnasium Höchstadt hat die Sportart Fußball einen hohen Stellenwert. Das zeigt auch die Kooperation, die man vor zwei Jahren mit dem TSV Lonnerstadt aufgebaut hat. Der damalige Initiator Achim Engelhardt, Lehrer in Höchstadt und Übungsleiter in Lonnerstadt und somit die Schlüsselfigur zwischen Schule und Verein, sowie Tobias Krapf (Gymnasium) und U15-Trainer Thomas Schmidhuber vom TSV waren auch bei diesem Projekt die treibende Kraft.
Ziel war es das Vorhaben an allen Schulen im Landkreis publik zu machen und möglichst viele Mädchen und Jungen für die Schiedsrichtertätigkeit zu begeistern. Die Schiedsrichtergruppe Erlangen erweiterte das Vorhaben und informierte alle Vereinsvertreter in der Region. 

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Zum Start der Pilot-Veranstaltung in Lonnerstadt konnte Lehrwart Michael Schmidt von der Schiedsrichtergruppe Erlangen zwanzig wissbegierige Jugendliche aus dem ganzen Landkreis begrüßen. In zwei Einheiten a 4 Stunden wurden in Theorie- und Praxisteilen die ersten Schritte zur Ausbildung zum Vereinsschiedsrichter gelegt. In Weiterbildungs- und Feedbackrunden haben jetzt alle "Learn to Ref"-Kids die Möglichkeit auf Einladung der SR Erlangen an Auffrischungstagen teilzunehmen, regeltechnisch weitergebildet zu werden und nicht zuletzt um Erfahrungen mit andern Vereinsschiedsrichtern auszutauschen.

 

Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie vom Lehrwart der Schiedsrichtergruppe Erlangen, Michael Schmidt, unter 0151-70847311 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Geschrieben von A. Engelhardt
Veröffentlicht: 10. Mai 2018
Zuletzt aktualisiert: 10. Mai 2018

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